Am Freitag, den 4.3.2016 machten sich wieder einige Triathleten auf den Weg nach Kienbaum ins Trainingslager. Ein abwechslungsreiches Programm stand auf dem Plan: Fünf Schwimmeinheiten, Athletik-Training, eine Radausfahrt, ein Dauerlauf und Hallenspiele sollten unsere Sportler dieses Wochenende auf Trab halten und am Abend für die nötige Bettschwere sorgen. Auch eine Kinder-Gruppe aus unserer Jugend-Abteilung war dieses Jahr mit dabei. Viele unter ihnen freuten sich auf ihre ersten Trainingslager-Erfahrungen.
Die bereits zweite Schwimmeinheit stand am Samstagmorgen um 6:30 Uhr auf dem Plan. Ein spezielles Warm-Up sollte die noch müden Muskeln wecken.
Wasserflaschen sind dabei ein echter Tipp. Danach ging es wach, frisch und munter ins kalte Nass.
Da für Sonntag schlechtes Wetter angekündigt war, wurde die Radausfahrt kurzerhand vorverlegt. Bei Sonnenschein und erstem Frühlingsduft legten die Sportler zwischen 50 und 70 km rund um Kienbaum zurück.
Auch der kulinarische Genuss kam nicht zu kurz. Eines steht fest: Sport macht hungrig!
Um auch die letzten, manchmal etwas vernachlässigten Muskelgruppen zu aktivieren, gab es ein anspruchsvolles Athletik-Training von Dirk. Nach dem Training wurden noch einmal 4 km geschwommen. So langsam wurden die Arme und Beine merklich schwerer.
Am nächsten Morgen stand um 6.30 Uhr schon wieder die nächste Schwimm-Einheit an. Die Erschöpfung in den Muskeln war nun für alle zu fühlen. Dennoch schlugen sich alle tapfer und wurden mit einem wohlschmeckenden Frühstück belohnt. Nach einer kurzen Verschnaufpause machten sich einige Masters für einen Dauerlauf in den Wald auf. Der Rest, sowie die Kinder, hatten derweil Spaß bei verschiedenen Spielen in der Sporthalle.
Am Nachmittag stand die abschließende Schwimm-Einheit auf dem Plan. Der Spaß sollte dabei natürlich nicht zu kurz kommen und so wurden die letzten Kräfte noch einmal für lautstarke Staffel-Spiele mobilisiert.
Das Trainingslager war wie auch in den letzten Jahren ein voller Erfolg. Man darf gespannt sein, wie sich die Anstrengungen auf unsere Form auswirken. Auf ein Neues in 2017.
