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Regionalliga

Mastersrennen Cottbus 2012

By 4. Juli 2012Februar 4th, 2014No Comments

Bei den in den letzen beiden Jahren erfolgsverwöhnten Masters (6 x Platz 1, 1 x 2., 1 x 3.) lief es diesmal aufgrund von Verletzungen bei Einigen (Peter, Dirk, René) und urlaubsbedingter Abwesenheit von Anderen (Andreas, Frank Wiedemann, Frank Nickel)) nicht so gut wie gewohnt. So gingen sie nur mit der Minimalzahl von 4, statt der möglichen 6 Leute, an den Start. Es durfte also keiner ausfallen, um die damit verbundenen horrenden Strafzeiten zu vermeiden.

Frank Manthey, Dirk und René konnten sich bei diesem Windschattenrennen im sich bildenden großen Feld (Regionalligafrauen, -männer und Masters) versammeln, und verloren so keine Zeit, konnten aber andererseits (zumindest gegenüber den auch in dieser Gruppe Fahrenden) auch keine Zeit gutmachen (wie z. Bsp. voriges Jahr in Schneeberg und Storkow) und wechselten so gemeinsam mit 7 anderen Masters vom Radfahren zum Laufen. Achim kann sich übrigens freuen, dass das Wechseltraining gut angeschlagen hat, so belegten wir nach dem Wechsel Platz 1 – 3 und hatten bis zu 20 Sekunden rausgeholt. Klaus hatte leider einen schwarzen Tag erwischt. Schon beim Schwimmen kam er rund 2,5 min hinter René aus dem Wasser, wo sie sonst etwa gleichschnell sind. Auf dem Rad wuchs dieser Rückstand dann, sicher auch der Gruppendynamik geschuldet, auf über eine viertel Stunde an.

Während Frank dann beim Laufen wie gewohnt seine Runden absolvierte, beim Zieleinlauf Zweiter war, aber aufgrund des Altersbonus souverän siegte, büßten Dirk und René aufgrund des wegen Ihrer Verletzungen in den letzten Monaten wenig bis gar nicht absolvierten Lauftrainings mehrere Minuten ein und wurden trotz aller Anstrengungen auf Rang 7 und 8 durchgereicht. Wie Klaus allerdings schon im Training bemerkte, ist das wohl Jammern auf hohem Niveau. Ihm erging es nämlich noch schlechter, d.h. er mußte sich deutlich länger quälen und erreichte schließlich als 47. das Ziel. Damit sicherte er uns aber den 6. Platz, hätte er aufgegeben, wären wir nur 9. geworden.

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