Die Historie
Unsere Kinder sind unsere Zukunft. Das ist für uns keine hohle Marketingparole sondern ernstes Anliegen. Bereits 1995 haben wir mit dem“Powerkid“ den ersten Kinder- und Jugendtriathlon in Berlin veranstaltet, um Jugendliche an unseren Sport heranzuführen.
Die Gegenwart
Während viele unserer Talente von gestern heute erfolgreich in den Bundesligen starten und bei regionalen Wettkämpfen Podiumsplätze sammeln, ist in unserer Jugendabteilung die nächste Generation herangewachsen. Mit Oliver Schilling und Jannik Thieme haben drei neue Talente den Sprung auf die Olympische Strecke erfolgreich gemeistert.
2018 überzeugten mit Emma Thiele und Lara Ungewickell zwei Berliner Athletinnen unseres Vereins in der 1. Bundesliga und wurden für 2019 in den Nachwuchskader der DTU aufgenommen. Und die nächste „Generation“ steht schon in den Startlöchern.
Die Zukunft
Mit großem Engagement und unter Führung von Claudio Cuccoli wurde in den letzten vier Jahren am Aufbau der nächsten Generation von TuS-Triathleten gearbeitet. Aktuell trainieren 15 Mädchen und Jungen im Alter von 7 bis 16 Jahren bei den TuS-Kids. Neben Claudio gehören Renè Landgraf und Lars König zum Trainerteam. Ein Großteil ihrer Arbeit besteht natürlich aus Training, das in jungen Jahren bei der allgemein athletischen und der schwimmtechnischen Ausbildung seine Schwerpunkte findet. Aktuell bieten wir Trainingstermine an 4 Tagen pro Woche an.
Die Trainer freuen sich immer auf neue Talente. Sie sollten Begeisterung an der Bewegung, Spaß am Miteinander in der Trainigsgruppe und unbedingt eine solide Schwimmausbildung mitbringen. Interessierte wenden sich bitte zur Verabredung eines Probettrainings an Claudio.
Der Spass
Darüber hinaus gibt es gemeinsame Wettkampffahrten und Trainingslager aber auch triathlonfremde Ferienaktivitäten und Weihnachtsfeiern stehen regelmäßig auf dem Programm.
Wir wollen unseren Jugendlichen durch Triathlon eine gesunde Lebensform nahe bringen und sie zu ehrgeizigen aber gleichzeitig fairen Sportlern und selbstbewussten Persönlichkeiten reifen lassen.
Das ist kein Selbstläufer sondern erfordert viel Einsatz. Dabei freuen wir uns über jede Art der Unterstützung sei es in Form von „Manpower“, Logistik, Material- oder Geldspenden. Alles ist willkommen.