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Regionalliga

Regionalliga Storkow – 10.07.2011

By 13. Juli 2011Februar 4th, 2014No Comments

Das 2.Rennen der Regionalliga in Storkow war wieder mit einem Großaufgebot Neuköllner Triathleten verbunden. Nicht nur 3 Ligateams waren im Einsatz auch zahlreiche Einzelsportler insbesondere auch unsere Jüngsten wollten zeigen, was sie so draufhaben. Sommer, Sonne Strandbad sorgten für Stimmung und gute Laune.

 

Das Volkssportrennen über0,1-5-1 gewann Raphael Schröder mit Bestzeit in allen 3 Disziplinen. Niklas Täge wurde Dritter bei den Schülern A und Erik Skalitz gewann die Schüler B. Bemerkenswert ist, dass Erik beim Radfahren die Kette runtersprang und er dabei stürzte. Dadurch ließ er sich aber nicht aufhalten. Fremde Hilfe energisch ablehnend behob er den Defekt aus eigener Kraft und durfte zurecht stolz auf seine Leistung sein!

Im Frauenrennen der Regionalliga konnte sich auf der Schwimmstrecke eine Athletin aus Leipzig etwas absetzen. Ca. 15 Sekunden danach folgten aber schon Juliette und Isabel, die den Rückstand schon in der Wechselzone wieder aufgeholt hatten.

Weitere 25-30 Sekunden später kamen Antonia und Vivian an Land. Elke hatte sich bereits einen Rückstand von 2 Minuten eingehandelt. Dafür fuhr sie auf dem Rad gewaltig nach vorne. Sie machte 16 Plätze gut und kam als Siebte wieder in die Wechselzone. Direkt dahinter folgten Isabel und Antonia. Vivian kam leider nicht soweit, da sie kurz vor der Wechselzone dem Wendemanöver eines Kampfrichtermotorrads zum Opfer fiel. Die traurige Bilanz: Athletin verletzt und am Boden zerstört, Rad Schrott! Als kurze Zeit später auch noch Isabel mit Krämpfen auf der Laufstrecke das Rennen aufgeben musste, lastete alle Verantwortung auf Elke, Antonia und Juliette. Die machten ihr Sache wirklich ganz großartig und kamen auf den Plätzen 9, 12 und 16 ins Ziel. Das bedeutete den 3.Platz in der Tageswertung und Festigung des 4.Tabellenplatzes.

Die Masters mussten ohne den Sieger von Schneeberg Dirk Beyer auskommen, der verletzungsbedingt pausierte. Wie schon bei den Frauen zog ein Leipziger Athlet beim Schwimmen einsam davon. Andreas konnte zwar nicht ganz folgen, hatte sich aber seinerseits über eine Minute vom übrigen Feld abgesetzt. Danach folgten innerhalb von weniger als 30 Sekunden Frank, Jörg, Klaus und René und legten schon beim Schwimmen den Grundstein zum Erfolg. Andreas, Frank und René legten auch starke Radleistungen hin und kamen in aussichtsreichen Postionen vom Rad zurück.

Da alle 3 auch ausgesprochen laufstark sind, konnte man zuversichtlich sein. Den Tagessieg mussten sie zwar einem Jüngeren überlassen aber Platz 2, 3 und 4 gingen an Frank, René und Andreas. Jörg und Klaus komplettierten auf den Plätzen 14 und 17. Mit über 37 Minuten Vorsprung bedeutete das den Tagessieg.

Bei den Männern gab es 2 Premieren. Ian Manthey und Cornelius Theus versuchten sich zum ersten Mal über die Olympische. Da sie sonst fast nur in Windschattenrennen unterwegs sind, waren die Leistungsanforderungen schon etwas ungewohnt. Dennoch genossen sie das vollste Vertrauen ihrer Teamkameraden Hendrik, Stefan, Karsten und Matze. Sie führten sich dann auch mit Top Ten Schwimmzeiten gut ein. Hendrik und Stefan 2-3 Minuten dahinter. Matze nicht mehr ganz so abgeschlagen wie früher im guten Mittelfeld und Karsten im hinteren Drittel. Für Hendrik und Stefan ging es jetzt deutlich nach vorne.

Beide spielten ihre Radstärke aus und machten Plätze gut. Den größten Sprung nach vorne machte Matze der 27 Plätze bis auf den 30.Platz vorfuhr. Für Ian und Cornelius ging es erwartungsgemäß eher nach hinten. Sie konnten erst wieder auf ihre Laufstärke hoffen. Die hatte Matze schon oft genug nachgewiesen und setzte seine Aufholjagd fort. Mit 4.Laufzeit lief er bis auf Platz 13 vor. Im Zielsprint wurde er allerdings noch von Ian abgefangen, der von noch weiter hinten gekommen war und eine wahrhaft gelungene Premiere feiern konnte. Cornelius kam nur Sekunden später rein, bekam aber noch eine 2 minütige Zeitstrafe aufgebrummt, die in auf Platz 21 zurückwarf. Stefan Kratzenstein war der nächste auf Platz 18. Er konnte damit seine Schmach von Schneeberg mehr als gutmachen. Hendrik hatte wieder mal beim Laufen Probleme und kam als 40. Ins Ziel. Karsten wurde 70. Mit dem 4. Platz in der Tageswertung konnten auch die Männer ihre Preisgeldkasse etwas aufbessern. Der 4.Tabellenplatz konnte damit bestätigt werden.

Ergebnisse

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